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TEUTONIC

METAL FOREVER!!!

Review:

Teutonic – Heroic Metal is alive and well

The album „Teutonic Invasion“ by the band Teutonic was one of the greatest surprises I have had in a while…
Just when I was convinced that all the young German bands were either Nu metal or Black, here comes Teutonic to convince me that what is usually called“Heroic Metal“ …on the path of Manowar and HammerFall, is alive, well, and growing!!

An impressive Cd with % great tunes and an interesting intro, very well produced, the album is definitely a very promising one and we can be sure that we will hear some good stuff from these guys in the future

The style is a very interesting combination of power and mellodic metal, and as they do have a quite skilled vocal, the result is great and it would make one have great hopes for this band’s future.

I am quite impressed and I predict a great future for this band, as they not only have the power to make real metal, but also the skills to make it good and the talent to deliver what they think as good. It is indeed great to see that there are still skilled metal musicians out there, and this band is the living proof to it The vocal deserve a special mention here as he has quite an unique style, but it would be unfair not to mention the rest of the band as well.

Stef has an unique bass style and the two guitarists are extremely well fit with each other, thus making a combination worth listening. Good luck to this band in the future, they deserve it!!

Steel and Fire webzine

Teutonic in Ebermergen 2001
Teutonic in Ebermergen 2001
Teutonic Tourbus
Teutonic Tourbus
Teutonic 2003
Teutonic 2003
Live in Blindheim 2003
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Reviews of Teutonic Invasion:

CD - Teutonic Invasion

TEUTONIC – Teutonic invasion

Daß bei Neuveröffentlichungen, die sich grob verallgemeinernd als ‚Power Metal‘ einstufen lassen, Skepsis angebracht ist, sollte einleuchten – nur allzu oft haben einschlägig bekannte Labels in den letzten Jahren die Ohren mit seelen- und einfallslosen Abfallprodukten gequält. Umso erfreulicher ist daher, wenn – wie in diesem Fall – ausgerechnet eine Eigenproduktion dieses Schema durchbricht und eigentlich durchgehend zu überzeugen vermag.

Stilistisch ziemlich genau in der Schnittmenge von US-Metal und der etwas melodischeren deutschen Variante angesiedelt, schaffen es TEUTONIC, trotz der eng gesteckten Genregrenzen halbwegs eigenständig zu wirken, weshalb sich Vergleiche mit bekannteren Vertretern erübrigen – lediglich bei World At War kommen mir hin und wieder die sträflich unterbewerteten und mittlerweile wohl leider verblichenen Schweizer MEGORA in den Sinn.

Nichts zu bemängeln gibt es auch an der Umsetzung; alles wurde – bei Verzicht auf instrumentale Höchstleistungen – äußerst tight eingespielt. Auch der Gesang bewegt sich durchgehend in angenehmen Tonlagen, wobei die sporadisch eingesetzten mehrstimmigen Parts gelegentlich erkennen lassen, daß das Produktionsbudget wohl nicht unbedingt von berauschender Höhe war. Selbiges gilt mit Einschränkung auch für den etwas dünnen Gitarrensound, aber unterm Strich fallen diese kleinen Schönheitsfehler nicht weiter ins Gewicht, denn Songwriting und Feeling stimmen ohrenscheinlich.

Allen einschlägig Interessierten sei daher geraten, die nächste metallische Rondo Veneziano – Version an sich vorüberziehen und das Geld stattdessen einer Band zukommen zu lassen, die – auch wenns abgedroschen klingt – die Bezeichnung ‚Metal‘ tatsächlich verdient.

Quelle:
https://www.nocturnalhall.com/reviews/T/teutonic_teutonicinvasion.htm

www.nocturnalhall.com

Autor: EquimanthorN

TEUTONIC – Teutonic invasion

Hilfe, die Deutschen kommen. Das müssen sich die Franzosen vor 62 Jahren auch gedacht haben, ils viennent, les boches, aber leider kamen damals keine Headbangerkumpels zur kollektiven Metalverehrung gen Frankreich gedüst, obschon das, was dort gedüst kam auch aus Stahl war, hehehe.

Nun ja, 62 Jahre später gibt es einen regen metallischen Austausch mit unserem westlichen Nachbarn und nachdem sie uns mit Medusa einen obskuren Epichammer sondergleichen vor den Latz knallen, haben wir schon unseren neuesten Schwermetallexport zurechtgelegt, daß er die Maginotlinie durchbrechen möge, wie eine Wildsau das Unterholz. Teutonic, wie sich die Band ganz klischeegetränkt nennt, verstehen etwas von abwechslungsreichem Metal, haben sie doch fünf grandiose Banger alter Schule auf ihr Minialbum gebannt.

Mal stampfend, mal galoppierend, dann wieder leicht speedig oder sogar angedoomt, so krachen ihre Klanggranaten versehen mit grandiosen Donnerriffs über die sich anmutige Melodiebögen chromglänzend spannen und beschwörenden Vocals auf alles nieder, was da an metalfeindlichem Getier kreucht und fleucht.

Ohne Gnade hämmern Teutonic ihren schnörkellosen Sound auf die armen Trendköppe, die gar nicht so schnell in Deckung gehen können, wie Teutonic ihre Trümpfe in Form von abartigen Songs ausspielen. Hier gibt es Hymnen am Stück, die zwar durchweg eine gute Portion Pathos in sich tragen, aber nie zu sehr ins kitschige abdriften. Das ist grundehrlicher Stahl, von Fans der Materie für Fans, man spürt den Hunger, die Hingabe der Band. Metal ist ihr Leben und das unsere, also gibt es keinen Grund für uns, dieser jungen deutschen Band nicht zu huldigen.

Ich ziehe mein Schwert in Ehrfurcht vor Teutonic, die mit Sicherheit in einer Liga mit Kulttruppen wie Unicorn oder Stormwitch spielen. Wer teutonischen METAL liebt und sich daran stört, daß die meisten derzeitigen Bands ihre Bodenständigkeit verloren haben, well, der sollte sich dann mal mit Teutonic befassen, die nach Majesty das nächste große Untergrundding werden könnten. Gebt ihnen eine Chance!

Quelle:
www.hellionrecords.de

Autor: Sir Lord Doom

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Official Teutonicsite:

www.teutonicmetal.de